Eine umfassende Beratung ist das A und O
für eine erfolgreiche Lerntherapie

Um Stolpersteine auf dem Lernweg aus dem Weg zu räumen, bedarf es vieler Gespräche. Gerade die enge Vernetzung von Kind, Eltern, Erziehungsberechtigten und Lerntherapeuten sind von großer Bedeutung für das Gelingen einer Lerntherapie bei Rechenschwierigkeiten [10].

Erstberatung

Alles beginnt mit dem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch, in dem geklärt wird, ob überhaupt eine Lerntherapie notwendig ist und alle Beteiligten sich ggf. eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vorstellen können.

Planungsgespräche

Nachdem die Entscheidung für eine Lerntherapie gefallen ist und die Diagnostik [13] durchgeführt wurde, erhalten die Erziehungsberechtigten einen ausführlichen schriftlichen Bericht samt vorläufigem Therapieplan [14]. In angemessenen zeitlichen Abständen finden weitere Gespräche zur Konzeption der Therapie statt, bei denen besonders die Erfolge gewürdigt werden. Der Therapieplan wird entsprechend den notwendigen Bedürfnissen begleitend angepasst und aktualisiert.

Regelmäßige Elterngespräche

Jede Therapieeinheit wird mit einem 10-minütigen Elterngespräch beendet. Hier erhalten die Eltern detaillierte Informationen über den aktuellen Lernstand und Anweisungen für das tägliche 10/15-Minuten-Training mit ihrem Kind.